$MPW (-0,81 %) kann mir jemanderklären warum ich keine Dividende mehr erhalte sondern immer nur geld bezahlen muss und dies von Flatex als thesaurierend instransparenter fonds betitelt wird?
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Diskussion über MPW
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208Nachkauf unter 4 USD
$MPW (-0,81 %) heute morgen nachgekauft - Position ist jetzt 2,3% vom Portfolio.
Aktuell 8% Dividendenrendite, mittelfristig sehe ich gutes Potenzial für steigende Dividenden und auch eine Normalisierung des Aktienkurses. Ich setze große Hoffnung in diese Position :-)
Verkaufe regelmässig puts bei 3 und 3.5. Wunderbare Prämie und kaufe da nur zu gerne. Position sonst bei ø USD 6.- im Depot.
Mein "Was Wäre Wenn?"-Portfolio
Hätte, hätte, Fahrradkette
Kennt ihr das? Man sitzt so rum, ist arbeitslos, man ist 6 Monate mit der Miete im Rückstand, der Vermieter hat gekündigt und die Freundin ist jetzt mit @Testo-Investor zusammen, weil der ein echter Macher ist. Und während man aufsteht, weil der Gerichtsvollstrecker den letzten Sessel, auf dem man vor 5 Minuten noch gesessen hat, wegschafft, denkt man sich so "Immerhin muss ich jetzt keinen Umzug mehr organisieren. Aber hätte ich mal 2010 in $BTC (-0,26 %) investiert, dann wäre das alles nicht passiert".
Wir trauern vergebenen Chancen nach. Chancen, von denen wir nichts wussten ("Bit... was?"), Chancen, an die wir nicht glaubten ("Irgendwie ist der alte Job doch gemütlicher, das bisschen mehr Geld und Aufstiegsmöglichkeiten brauche ich gar nicht") und Chancen, die wir selbst verkackt waren ("lol, die bieten tatsächlich 100 Euro für meine $NVDA (-2,07 %) Aktien. Nehmt meinen Bestand, ihr Trottel"). Aber ist das wirklich so schlimm?
2022 schrieb ich meinen Beitrag "Warum es Sinn ergibt, Fehlkäufe mit Verlust zu verkaufen" https://app.getquin.com/activity/JMQwETSOoS . Damals gab es noch nicht mal Formatierungen bei den Beiträgen auf getquin. Wir mussten uns schäbiger Tricks bedienen, weshalb die Umlaute in Überschriften so komisch aussahen. Aber ich schweife ab. Ich beschäftigte mich jedenfalls mit dem Verkauf von Positionen und war mitten in der Findungsphase meiner Strategie, die sich auch noch in den letzten Jahren veränderte oder zumindest konkretisierte. Da ich meinen Strategiewechsel kontinuierlich vorangetrieben habe, verkaufte ich einige Positionen. In erster Linie nicht, weil ich nicht mehr an die Positionen glaubte, sondern weil sie nicht mehr in meine Strategie eines schlankeren und weniger aufwendigen Portfolios passten.
So verkaufte ich bspw. vor ein paar Wochen $HBAR (-0,36 %) mit über 60% Verlust. Seitdem ist der Coin um ca. 180% gestiegen. Ich verkaufte im Januar 2022 auch Nvidia für 26,315 Euro (splitbereinigt) - immerhin mit Gewinn. Die Liste lässt sich weiter fortsetzen.
Bereue ich die Verkäufe? Natürlich tut es weh, wenn man sieht, wie viel Rendite auf der Strecke geblieben ist. Aber ich stehe hinter meinem übergeordneten Ziel, der Anpassung meiner Strategie und damit bereue ich absolut nichts.
Aber manchmal frage ich mich natürlich trotzdem: Was wäre wenn? Und deshalb habe ich mein "Was Wäre Wenn?"-Portfolio auf getquin angelegt. Dort werden alle meine Verkäufe als Käufe mit dem damaligen Verkaufskurs und entsprechender Menge geführt. Es trackt also zusagen den Kursverlauf seit Verkauf. Und euch gewähre ich mit diesem Portfolio Feedback einen exklusiven Einblick - inkl. absoluter Werte.
Was lerne ich daraus?
- Krass, dass ihr bis hierhin durchgehalten habt. Ich neige echt dazu, um den heißen Brei zu reden. Und ihr scheint fast schon verliebt in mich zu sein, so wie ihr an meinen Lippen klebt.
- Einige Verkäufe waren rückblickend echt ärgerlich, bspw. Nvidia
- Trotz hoher Renditen in der jüngsten Zeit ärgere ich mich aber überhaupt nicht über die Verkäufe von $ADA (-0,71 %), $HBAR (-0,36 %) und $IOTA (-0,3 %). Es handelt sich insgesamt nur um ein paar Hundert Euro Unterschied und damit Peanuts im Portfolio. Außerdem wären die Positionen immer noch sehr weit vom Einstiegskurs entfernt gewesen
- Andere Positionen performten eher so mittelmäßig bis schlecht, bspw. $YOU (-0,15 %), $MPW (-0,81 %) oder $BAYN (+0,72 %). Hier war der Verkauf definitiv sinnvoll
- Insgesamt habe ich relativ wenig von meinem Portfolio verkauft. Aktuell machen die Verkäufe nur einen Bruchteil meines Gesamtportfolios aus
- Man darf natürlich nicht vergessen, dass ich den Erlös aus meinen Verkäufen in mein bestehendes Portfolio umgeschichtet habe (Krypto in Krypto, Aktien und ETF in ETF) und hier auch eine Rendite eingefahren wurde
- Mein "Was wäre wenn"-Portfolio hat eine TTWROR von unter 20% erreicht, während mein Aggregated Portfolio im gleichen Zeitraum eine TTWROR von über 30% erwirtschaftete
- Es ist verdammt schwierig den Markt zu timen. Mir gelingt das nicht. Also versuche ich es erst gar nicht
Rückblickend habe ich also alles richtig gemacht. Aber selbst wenn nicht, würde ich nichts bereuen. Also ärgert euch nicht über verpasste Chancen, bleibt euch treu und richtet den Fokus nach vorne.
Wie ich den MSCI World auf 13 Jahre um über 25.000% schlagen konnte
Teil 4: Die finanziellen Herausforderungen einer Partnerschaft und Kellogg's als Wendepunkt
Den ersten Teil meiner Investmentgeschichte (inkl. Hintergründe und TL;DR) findet ihr hier: https://getqu.in/JldknL/
Den zweiten Teil hier: https://getqu.in/Ptei6g/
Den Dritten hier: https://getqu.in/sfTZ3P/
Ihr habt es im 3. Teil schon gemerkt. Dieser war weit weniger spektakulär als die Teile 1 und 2. Und das ist auch gut so. Irgendwann muss der Esel ja auch erwachsen werden. Und dazu trug auch meine Freundin bei.
Ein Portrait meiner Partnerin
Meine Partnerin ist ein Phänomen. Während ich 40h / Woche arbeitete und nebenbei studierte, studierte meine Freundin Vollzeit und finanzierte sich ihr Studium durch Aushilfsjobs. Und trotzdem leistete sie sich alles, was ich mir auch leistete. 3 Wochen Urlaub in den USA? Kein Problem. Ein neues Handy? Na klar. Fitnessstudio Abo und Mitgliedschaft in mehreren Sportvereinen (natürlich ohne es zu nutzen)? Warum auch nicht. Jeden Freitag und Samstag Party (mit 40 Stunden in der Woche und einem berufsbegleitenden Studium ist das echt anstrengend 🥲)? Auf jeden Fall.
Ehrlich. Ich hatte und habe keine Ahnung, wie sie das gemacht hat. Es ist mir ein einziges Rätsel wie sie sich mit ihrem Einkommen ein solches Leben finanzieren konnte. Aber sie konnte es. Vielleicht wäre es lehrreicher, wenn sie an meiner Stelle Beiträge auf getquin verfassen würde? Ziemlich sicher sogar. Aber ich fürchte sie wird ihr Geheimnis mit ins Grab nehmen (OF-Witze & Co incomming 😉).
Höheres Gehalt ...
2020 wohnte ich noch immer in meiner ersten Wohnung, deren Miete (500 Euro warm) nie erhöht wurde. Gleichzeitig war unser IT Director ein großer Fan vom Esel (keine Ahnung warum, vermutlich schon wieder Glück) und förderte mich, gegen den Willen meines direkten Vorgesetzten und kurz bevor der Director entlassen wurde, mit gewaltigen Gehaltserhöhungen auf knappe 100k Bruttojahresgehalt. Mein Job veränderte sich dabei nur marginal. Da ich weiterhin nicht in Saus und Braus lebte, wuchs meine ohnehin hohe Sparrate noch weiter. Bis meine Partnerin ihren ersten, richtigen Job anahm.
... und höhere Ausgaben
Ihr erinnert euch? Meine Partnerin konnte sich meinen Lebenstil mit ihrem Aushilfsjob leisten 😅. Irgendwie bitter, oder? Jetzt, da sie ein richtiges Gehalt hatte, wurde mir Angst und Bange. Zurecht. Auf einmal machte ich Dinge mit ihr, die ich mir nie zu träumen wagte. Plötzlich fuhr ich mehrmals im Jahr in Urlaub. Und nicht in der Nebensaison in günstige Ferienwohnungen. Nein, jetzt musste es die Hauptsaison und ein Hotel sein. Dazu kamen so verrückte Sachen wie "Einfach so und ohne Anlass in ein Restaurant gehen" oder den guten Alkohol anstatt der Plörre, die vorheriges Jahr noch gut genug war, zu kaufen.
Den größten Einschnitt stellte aber die erste gemeinsame Wohnung dar. Normalerweise wird durch das zusammenziehen ja alles günstiger, weil man jetzt eben alles durch zwei teilt. Da ich aber so unfassbar günstig wohnte und wir, aufgrund ihres Jobs, in eine teure Großstadt ziehen mussten, stieg mein Anteil an der gemeinsamen Miete und damit meine Lebenshaltungskosten deutlich. Dank Corona konnte ich im Home Office bleiben und musste den Job nicht wechseln. Mein sehr gutes Gehalt blieb entsprechend unverändert.
Mein Leben wurde also signifikant teurer. Und dafür bin ich meiner Partnerin unendlich dankbar. Sie hat mir beigebracht, mir auch mal etwas zu gönnen. Das kannte ich so nicht und macht mein Leben so viel lebenswerter. Davon abgesehen war das natürlich Jammern auf hohem Niveau. Natürlich kann man auch mit angepasstem Lebensstil in einer teuren Großstadt wie Stuttgart und einem Jahresgehalt von 100k sehr viel sparen.
Kellogg's, der nächste Wendepunkt in meiner Investorenkarriere
Mit der Zeit wurden meine Investitionen erwachsener. Ich beschäftige mich weiterhin intensiv mit dem Thema Finanzen und entwickelte dabei meine erste richtige Strategie. Ich setzte auf einen Welt ETF als Core, fügte ein paar Sektor-ETF als Nischen hinzu und ergänzte mein risikobehaftetes Portfolio mit meinen vorhandenen Kryptopositionen und P2P Krediten. Außerdem kaufte ich mir immer wieder einzelne Aktien nach Bauchgefühl und landete Volltreffer wie $MPW (-0,81 %) oder $YOU (-0,15 %). So ganz erwachsen war das also doch noch nicht.
Und dann kam Kellogg's $K (+0,58 %). Ich kaufte aus dem Bauch heraus ein paar Aktien und erwischte mich, wie ich mehrmals täglich den Kurs checkte, ständig ins Portfolio schaute und insgesamt sehr angespannt war. Nach ca. 8 Wochen verkaufte ich die Position wieder mit ein paar Euro und einem deutlich ruhigeren Schlaf als Gewinn. Ich hinterfragte, was hier mit mir passiert war und stellte fest, dass ich mich nicht ausreichend mit der Aktie beschäftige hatte. Dadurch entstand Unsicherheit und Nervosität.
Irgendwie ziemlich verrückt. Ich bin 6 stellig in Krypto investiert, aber eine 1.000 Euro Investition in Kellogg's macht mich nervös 😅.
Jedenfalls sah ich ein, dass man doch verstehen sollte, in was man investiert. Und dass das durchaus aufwendig sein kann. Die Umsetzung dieser Erkenntnis ließ aber noch etwas auf sich warten. Genau genommen bis zum 5. und letzten Teil dieser Serie: https://getqu.in/DJulMK/
Ist das dann der OF Teil? 😂😉
$MPW (-0,81 %) Hallo zusammen, heute gab es gute Neuigkeiten von MPW. Nach den eher ernüchternden Zahlen und dem sehr knappen earnings call gestern - größte bedenken dürfte das ausbleiben der Mieten von Prospekt, dem nächsten wackelkandidaten unter den Mietern von MPW, gewesen sein - gab es heute top Neuigkeiten: Astrana Health hat ein verbindlichen Kauf für einen Großteil der PHP managed care platform unterschrieben. 745 mil. $ insgesamt, von denen 200 an MPW gehen und etwa 500 vermutlich prospect zugute kommen. Die Implikationen sind neben dem absehbaren Geldsegen für MPW eine Stabilisierung von prospect (eventuell auch die Zahlung von back rent an MPW in naher Zukunft) sowie eine Stärkung prospects in ihrem aktuellen Rechtsstreit mit Yale. Yale hat dem Kauf der restlichen php Anteile bereits zugestimmt und weigert sich seit einiger Zeit den vollen Preis zu zahlen. Eine gerichtliche Entscheidung könnte bereits im Dezember anstehen und hat nun durch astranas Übernahme der übrigen Anteile einiges an Momentum für prospect, die auf willige Marktteilnehmer bei etwa aktuellen Preisen verweisen können. Für MPW sind damit einige der schwächsten Mieter (Steward/prospect) stabilisiert oder raus und das Unternehmen erwartet ab 2025 zumindest 50% der mieten aus dem vormals steward Portfolio. 2026 (bei dann voller Miete aus vormals Steward) bringt demnach das aktuelle RE Portfolio etwa eine Milliarde in mieten pro Jahr (Angabe im earnings call) wonach MPW erneut mit dem Ausbau des Portfolios beginnen kann. Die positive Perspektive wird offenbar geteilt: MPW hat jügst zwei größere Investoren bekannt gegeben, die je 5% der Aktien gekauft haben und keine Intentionen zur Beeinflussung des Unternehmens angemeldet haben. MPW ist und bleibt nichts für schwache Nerven, aber ich sehe hier einer guten Erholung entgegen.
$MPW (-0,81 %) veröffentlich heute Q3 Earnings. Die Probleme rund um Steward Konkurs werden Schritt für Schritt abgearbeitet, man ist da noch nicht durch, es werden buchhalterisch wieder Abschreibungen durchgeführt. Der Name Prospect taucht auch wieder auf - also nach wie vor Licht und Schatten.
Der Aktienkurs reagiert erstmal heftig negativ , fundamental gibt es aus meiner Sicht keine Veränderung. Man muss wohl bis Mitte / Ende 2025 abwarten, wenn man wieder stabiles Geschäft sehen will. Ist aber eigentlich nicht neues.
$MPW (-0,81 %) hat wohl mit Steward einen wesentlichen Deal zur Beilegung der Insolvenzthemen erzielt, und dazu gab es gestern auch eine richterliche Zustimmung. Der Aktienkurs geht heute richtig steil - ist jetzt der Knoten geplatzt?
Der Buchwert liegt bei etwa 0,4. Bedeutet also, dass die Immobilien und Cash mehr als das Doppelte wert sind, als der Kurs hergibt.
Da alle Schulden für 2024 & 2025 bereits bedient worden sind bzw. Bedient werden können und MPW sich mit Steward geeignet hat und für den Großteil bereits Nachmieter hat, ist das Thema Insolvenz erledigt. Die neuen Vereinbarungen führen zu Mietreduzierung bis 2026. Anschließend ist ein deutlicher Anstieg der Einnahmen wahrscheinlich.
Der Richter muss noch zustimmen und dann ist das Thema durch.
Im Peer Group wäre durchaus auf Sicht der nächsten 2 Jahre ein Kursverdreifachung möglich.
Die Zinssenkungen kommen noch als Positivmermal oben drauf.
Ich denke das die Leerverkäufer nun glattstellen in nächster Zeit.
$MPW (-0,81 %) Hat gestern Abend die Dividende für das laufende Quartal beschlossen. 0,08$ für jeden der am 9. September hält. Dies orientiert sich a den covenants der Bank, welche für den weiteren Verlauf der steward bankruptcy neu ausgehandelt wurden. Wer diesen Prozess verfolgt, konnte die 0,08$ auch schon riechen, da es in der aktuellen Woche Reibereien zwischen den Schuldnern, MPW und Steward gab, die sich schon zuvor anbahnten. Gestern gab es unteranderem ein emergency Meeting des Insolvenz Gerichts um die Wogen zu glätten. Bezüglich der Dividende ist zu beachten, dass keine Anpassung
der cash allocation Strategie angekündigt wurde. Die letzte Dividende des Jahres hängt somit von der Bilanz ab und mag mit einer non Cash Komponente zusammenhängen, falls die REIT Anforderung durch eine .08 Dividende nicht erfüllt werden. In Zukunft hängt die Höhe der cash Komponente weiter von den covenants ab. Sobald diese für Steward nicht mehr nötig sind, dürfte die Dividende sich wieder im Bereich der noch großzügig gedeckten 0.15 der letzten Quartale bewegen.
$MPW (-0,81 %)
2 Neuigkeiten in Sachen MPW:
1. MPW hat 11 emergency Departments in Colorado für 86 Millionen $ verkauft. Ursprüngliches Investment von 64 mil und damit etwa 6% jährliche Rendite. Nicht schlecht, bringt Liquidität und bestärkt das Geschäftsmodell.
2. Und das ist interessanter: es gibt einen “stalking horse bid” für einige Steward Assets in Florida. Hier ist noch kein Preis bekannt und man hatte ohnehin nicht daran gezweifelt das diese stärkeren Anteile Käufer finden. Der interessante Aspekt ist, dass in den Assets die medical group practices north Florida enthalten sein sollen. Diese sind meines Verständnis nach Teil des angeblichen so wertvollen stewardship systems, welches unlängst für (doch etwas enttäuschende) 245 mil $ verkauft wurde. Falls ich das nun richtig verstehe, umfasst dieser Verkauf (245 mil) womöglich nur die stewardship Anteile in Massachusetts. Dies wären sehr gute Neuigkeiten und würden weitere lukrative Verkäufe in Stewards c11 bedeuten - es bleibt spannend! Lasst mich gerne wissen, ob jemand die stewardship/ mpg nf Beziehung vielleicht besser versteht 👍🏻
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