Eines der weltweit führenden Vermögensverwaltungsinstitute, Franklin Templeton$BEN (-0,36 %)
, hat vor kurzem Analyse zum anstehenden Krypto-Boom 2025 veröffentlicht. Dort wird nicht nur Btcoin als Gold betitelt, sondern auch prognostiziert, dass verschiedene Regierungen überall auf der Welt $BTC (-0,35 %)
kaufen werden. Ebenfalls soll es eine starke Adaption von dezentraler Technologie, Altcoins und Staking auf Bitcoin geben.
Demnach soll die SEC diverse Krypto-ETFs genehmigen und durch offene Regulierungen gegenüber Bitcoin die USA als Krypto-Drehscheibe aufsteigen lassen. Ebenfalls soll es den größten Finanzinstituten in den USA ermöglicht werden, dass diese Stablecoins ausgeben dürfen. Diese werden sich weiter ausbreiten und ein wichtiger Bestandteil des globalen DeFi-Wachstums werden.
Ebenfalls soll Bitcoin seine globale Position als größte Kryptowährung weltweit weiter ausbauen. Franklin Templeton erwartet in mehreren Ländern 2025 die Einführung von einer strategischen Bitcoin Reserven zur Stabilisierung der gesetzlichen Währung.
Dabei soll sich auch neben der Logistik die Branche der Internet der Dinge deutlich transformieren. Dort soll ein großes Wachstum aufkommen.
Regierungen für Bitcoin als Gold 2025?
Damit reiht sich der Bericht des Vermögensverwalters aus Kalifornien in die vielen positiven Nachrichten zur Einführung einer Bitcoin Reserve und zur Sichtweise von Bitcoin als Gold ein. Nicht nur in den USA ist durch den designierten US-Präsidenten Donald Trump eine klare offene Haltung gegenüber Bitcoin zu erkennen.
Auch Christian Lindner fordert in Deutschland die Einführung einer strategischen Bitcoin Reserve. Vor einigen Tagen kamen nun von einen der größten Wettbewerber der USA, China, von einem Abgeordneten aus Hong Kong ebenfalls erste Vorschläge zur Integration von Bitcoin als Gold als Diversifikation der staatlichen Reserven.
Aber auch in der Schweiz läuft seit gestern eine Volksinitiative zur Einführung von Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel, welches beim Erreichen von 100.000 stimmberechtigten Unterschriften innerhalb von 18 Monaten dort als digitales Zahlungsmittel integriert.