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Aber da steckt doch "Lithium" im Namen …


Hallo liebe Community,


Im Folgenden auch mal ein Beitrag über Lithium und die Produkttypen, die am Aktienmarkt buchstäblich aufgeschwemmt werden.


Mein letzter Beitrag handelte über die Alternative „Ammoniak“. Hier geht’s zum Beitrag:

https://getqu.in/2A360BDV8GYN/5eFN2FjPbr/



Woher will der allgemeine Investor wissen, was sich hinter den Lithiumunternehmen befindet?

Ich hoffe euch etwas aufklären zu können.


1.      Vorkommen

Lithium kommt hat auf der Erde gerade mal einen Anteil von etwa 0,006% (Q: "PSE in Zahlen und Fakten"). Lithium tritt meist als Salz in der Natur auf, welches immer auf den hübschen Börsenfotos so toll schimmert. Dabei handelt es sich aber um Lithiumcarbonat. Aber auch in verschiedene Mineralien ist es angelagert. Das sind dann aber sogenannte „komplexe“ Verbindungen, die sich ohne weiteren Energieaufwand nicht so einfach trennen lassen.


Ein zweites hohes Vorkommen ergibt sich aus Salzseen. Dabei handelt es sich wiederum um Lithiumchlorid.



2.      Welche Aussagekraft steckt dahinter?

Folgend sind die Salze oder Mineralien des Lithiums unbrauchbar. Wir müssen Lithium in seiner Reinform daraus gewinnen. Zu unserer Erschwernis kommt noch hinzu, dass reines Lithium sehr reaktiv ist und sich somit mit allen möglichen Bestandteilen der Umwelt schnellstmöglich wieder verbinden könnte und es somit wieder unbrauchbar gemacht wird. Denn genau das ist der Grund, warum Lithium in Reinräumen oder Hochreinräumen behandelt werden muss.



3.      Wie kommen wir nun aber vom Bergbau oder vom See in den Reinraum?

Hier kommen die heißbegehrten „Konverter“ ins Spiel und genau hier beginnt die Kontroverse in der Wertschöpfungskette des Lithiums.

Die Lithiumkonvertierung erfolgt durch das Leiten des Salzes, sei es Lithiumcarbonat oder -chlorid in konzentrierte Salzsäure.

Hierbei entsteht übrigens eine erhebliche Menge CO2, weswegen E-Auto-Kritiker wohl eher berechtigterweise auf die Gesamtbilanz des E-Automobil hinweisen.

Das in einer Lösung befindliche Lithium wird in eine Schmelzflusselektrolyse geleitet. Das ist einfach gesagt, ein Prozess, wobei in eine metallhaltige Lösung oder eine Schmelze elektrischer Strom an Elektroden angelegt wird.

Daraus entsteht dann die Reinform des Metalls in einer Schmelze. Dieser Prozess diente ursprünglich der Gewinnung von Aluminium und wird auch heute noch dafür verwendet. Darüber hinaus gewann der Prozess aber bei weiteren Industriemetallen, wie Natrium oder Magnesium an Bedeutung. Ein Punkt, den man dabei aber ebenso benennen sollte, ist die Tatsache, dass die Elektroden aus Graphit, also reinem Kohlenstoff bestehen. Dabei entstehen natürlich auch Abnutzungserscheinungen, wieder in Form von CO2, aber auch vom hochgiftigen Kohlenmonoxid.




4.      Verwendung von Lithium

Lithium ist zu unserem alltäglichen Begleiter geworden. Meiner Generation und Jüngeren wurde damit eine völlig neue Lebensgrundlage geschaffen. Fernab zivilisierter Gespräche und kultureller Gesellschaft kann man sein Leben nun in einer durchschnittlich 6-Zoll-großen Surrealität verwirklichen. Man kann endlich der sein, der man sein will, ohne sich Problemen der Realität zu stellen.


Was meine ich damit?

Lithium wird hauptsächlich für wiederaufladbare Akkumulatoren, kurz Akkus verwendet. Die Anwendung ist daher zwangsläufig alltäglich, sofern man Handy, Laptop, Werkzeuge oder gar ein Hybrid- oder Elektroauto besitzt.

Daher resultiert auch die Annahme des massiven Wachstums der Lithiumbranche.


5.      Die Wertschöpfungskette am Marktbeispiel erklärt.

Dazu möchte ich gern auf die Wertschöpfungskette des Marktes eingehen, worauf dieses Wachstum beruhen soll – der E-Automarkt.




-         Bergbau:

Wie bei allen Rohstoffen üblich muss dieser zwangsläufig gefördert werden. Reichtümer bieten vor allem die Lateinamerikaner, wie Chile und Argentinien und Bolivien. Dort befindet sich nämlich am Dreiländereck der Staaten das sogenannte „Lithium-Dreieck“, wo die Hauptreserven der Welt beheimatet sind.

Namentliche Produzenten sind dort heute schon Livent $LTHM , Allkem $AKE (über Galaxy) und Lithium Americas $LAC .


Was haben die 3 gemein? Aufgrund des hohen Lithiumpreises der letzten Jahre ergaben sich an der Börse hohe Bewertungen. Diese sind nun im Sinkflug und die Bewertungen entsprechend auch, aber warum?

Die Produzenten haben ihre eigenen Erzeugerpreise, die natürlich von individuellen, variablen Kosten abhängen. Steigt also der Lithium-Preis am Weltmarkt, so steigen Gewinne. Entsprechend umgekehrt funktioniert dies auch.


Erneut ein kleiner Denkanstoß in Richtung Abhängigkeit: Alleine ein Drittel der weltweit bekannten Lithium-Vorkommen befindet sich in der Hand chinesischer Investoren …



-         Konverter, oder auch Raffinerie (Chemie):

Hier befinden wir uns an der Schnittstelle, wo unser Lithium auch nutzbar gemacht wird. Den Prozess beschrieb ich in Punkt 3. Daher können wir uns das an dieser Stelle sparen.

Doch wie sieht es hinsichtlich der Kosten und der zu erwartenden Margen aus?

Natürlich sind es hierbei wieder in erster Linie Industriedienstleister, wie Bilfinger $GBF (-1,17 %) , Vinci $DG (-1,16 %) oder Ferrovial $FER , die vom Aufbau neuer Industrien profitieren werden. Auch weite Transportwege werden in dieser Branche auf sich genommen, was die weltweite Logistik-Sparte stärken sollte oder zumindest neben dem E-Commerce für weiteren Rückenwind sorgen sollte. Weitere Faktoren in diesem Punkt sind sehr unterschiedlich. Daher mache ich mal eine Fallunterscheidung.



Fall 1:

Das Unternehmen besitzt „nur“ Konverter und ist somit vom Lithium-Preis der Produzenten abhängig.

Das bedeutet, die eigene Marge ergibt grob sich aus dem Verkauf von Lithiumverbindungen, wie Lithiumhydroxid, aus den variablen Kosten und dem Kauf des Rohstoffes. Das war das große Manko der vergangenen Jahre, da die Margen hier erdrückend niedrig im Vergleich zur Prozessbedeutung waren. Vertreter für diesen Fall sind beispielsweise Ganfeng $1772 (-0,2 %) und Tianqi $9696 (+0,71 %) . Daher kann man diesen Fall wohl auch eher als chinesisches Phänomen abstempeln.  



Fall 2: Das Unternehmen ist im Segment des Bergbaus angesiedelt, besitzt eigene Minen (oder ist im Aufbau) und verarbeitet das Lithium in Eigenregie.

Hierbei sind natürlich deutlich höhere Margen in den Folgejahren zu erwarten. Der Kostenpunkt des Einkaufs fällt nahezu weg. Natürlich müssen entsprechende Produktionskosten nun addiert werden, da man zwei wertschöpfende Glieder der Kette übernimmt. Dennoch ist man nicht vom Weltmarktpreis abhängig, sondern nur von den eigenen Kosten.

Hier finden sich westliche Vertreter, wie Albemarle $ALB (-1,92 %) , Rock Tech $RCK (+3,07 %) (zukünftig) und Livent $LTHM .



Warum ist dieses Segment im Lithium-Bereich aber das aussichtsreichste?

Der gesamte „Hype“ um Lithium-Aktien beruht auf Studien der zukünftigen Ziele des E-Autobaus.

Die Kapazitäten im Minensegment sind stetig steigend. Man kann daher durchaus in den nächsten Jahren von einem „mäßigen“ Lithiumpreis ausgehen. Zudem sind die Konverterkapazitäten auch schon das heutige Problem der Mangelwirtschaft. Zudem ist man in der glücklichen Lage auch beim Batterie-Recycling massiv profitieren zu können, da das Material genau an diesem Punkt der Wertschöpfungskette aus Reinheitszwecken und Qualitätsmaßstäben wieder zugegeben werden muss.



Warum machen die nun aber Lithiumhydroxid und nicht reines „Lithium“?

Die Antwort ist relativ simpel: Kosten/Nutzen.

Im Endstadium der gesamten Wertschöpfungskette geht es nicht um reines Lithium. Am Ende soll meist der Lithium-Ionen-Akku stehen. Ionen sind dabei elektrisch geladene Partikel in einer chemischen Verbindung.

Man gewinnt dabei also aus dem Lithiumsalz der Mine mit Kalkwasser (äußerst günstig im Einkauf) ziemlich simpel Lithiumhydroxid.

Auch der Weitertransport erweist sich relativ einfach, da Lithium hierbei chemisch gebunden und ziemlich reaktionsträge entgegen dem Reinstoff erscheint.



-         Zell- und Batteriefertiger

Hierbei befinden wir uns nahezu im Endstadium des Akkus. Man trägt hierbei natürlich die Kosten der vorherigen Wertschöpfer. Weiterhin kommen die Zuliefererpreise der benötigten Materialien hinzu.

Zusätzlich zu Chemikalien benötigt man in diesem Schritt noch Graphit, Elektroden und Edelmetalle, wie Cobalt oder Nickel.

Das ist aber natürlich stark abhängig von der Bauform des Akkus. Ich beziehe mich auf den „klassischen“ Lithium-Ionen-Akku.

Da sich meine Bezugsebenen aber eher im chemischen Prozess befinden, halte ich diesen Absatz nun relativ schlank.

Wichtige Vertreter in dieser Branche sind Panasonic $6752 (-1,73 %) , Samsung SDI $0L2T (-2,08 %) , aber auch hierbei schon Tesla $TSLA (-2,06 %) .


-         Automobilbau

Auch hier halte ich mich entsprechend kurz, da es nicht um den Bau eines E-Automobils gehen soll.

Letztlich kommen an diesem Punkt alle Kosten zusammen. Dem Automobilbauer bleibt wenig Spielraum im aktuellen Rahmen der weltweiten Kapazitäten. Dennoch hat man bereits heute langfristige Lieferverträge mit Zulieferern beschlossen, um dem preislichen Wettbewerb standhalten zu können.


So sicherte sich beispielsweise Mercedes-Benz $MBG (+1,33 %) über einen festen Liefervertrag ca. 10.000t/Jahr des künftigen Produzenten Rock Tech Lithiumhydroxid.

Volkswagen $VOW (+1,14 %) und Stellantis $STLAM (+0,49 %) (ehemals PSA und Fiat-Chrysler) sicherten sich Vorkaufsrechte von Vulcan $VUL (-2,11 %) .

GM $GM (-1,23 %) sicherte sich für 650 Mio.$ Anteile von Lithium Americas.


Dennoch müssen diese Kapazitäten erst geschaffen werden. Die Grundsteine sind gelegt.


Nachsatz - persönliche Spekulation:


Was will ich aber mit all dem zum Ausdruck bringen?

Nur, weil „Lithium“ im Namen einer Aktie steckt, setzt man hierbei nicht gerade auf ein Steckenpferd. Natürlich wird die Bedarfsmenge an Lithium steigen und entsprechende Kapazitäten müssen ausgebaut werden. Dennoch entsprechen heutige Börsenbewertungen nicht den vergleichbaren Parametern für die Zukunft. Hierbei wird immer von einem extrem optimistischen Szenario ausgegangen, dass sämtliche Sachgegenstände vom Endkonsumenten direkt verbraucht werden. Dem wird aufgrund wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Differenzen aber nicht so sein und der interne Konkurrenzkampf ist heute schon enorm.


Die wirklichen Margen sind dabei eher in der chemischen Verarbeitung zu erwarten, da der Mangel an Produktionskapazitäten wahrscheinlich bis inmitten der 2030er Jahre andauern sollte. Zudem werden entsprechende Projekte im Inland maßgeblich gefördert, um Abhängigkeiten zu reduzieren. Die Wettbewerber sind noch übersichtlich, im Verhältnis zu Rohstoffproduzenten, Autobauern und Zell- und Batteriefertigern. Man ist weniger an den Preisdruck des Endkonsumenten gebunden, aber wiederum von hohen Transportwegen und -kosten abhängig. Zu guter Letzt stellt man das Bindeglied zwischen Recycling und Reproduktion in Zukunft dar.


Der nächste Überblick:

-         Biokraftstoffe – Mehr Sünde als Gründe.

-         E-Fuels – Eine Aufklärung. Was sich hinter dem Begriff eigentlich alles verbirgt und warum sie höchstwahrscheinlich den Durchbruch finden. 

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16 Kommentare

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@ccf wenn es das überhaupt noch gibt
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@KapriolenCapital kam heute erst ein neuer Post dazu
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Sehr guter Beitrag.
@ccf
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@leveragegrinding wie immer fehlen mir die Quellenangaben

@ccf
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@Koenigmidas Stimmt. Dein Einwand ist berechtigt.
Auf der einen Seite ist meine Schulzeit erst ein knappes Jahr vergangen, wo man tatsächlich die ganzen chemischen Synthesen zu erneuerbaren Energien sehr intensiv behandelt.
Tatsächlich muss ich mich mit dem gesamten Themengebiet rund um Prozesstechnik, Energieumwandlungen, Energieträgern und Energiemärkten jeden Tag ca. 10h beschäftigen, sei es über Audits, "Meetings" oder "Weiterbildungen", und bin deswegen ziemlich stark im Stoff. Den Beitrag zu meinem Beruf habe ich aber mittlerweile "privat" gestellt.
Nehme ich Quellen in Anspruch, vermerke ich diese meist daneben. Der Rest ist persönliche Spekulation.
Daher auch keine näheren Ausführungen zur Batteriefertigung und zum Automobilbau, da ich davon sehr wenig und nur grobe Kenntnisse besitze. 😅
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@Hannes_SK OK für deine ehrliche Antwort bekommst du ihn auch von mir. Wie ist deine Meinung zu dem Verfahren von standard lithium und wie gut ist der Einsatz von lithiumeisenphosphat?
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@Koenigmidas Erstmal: Dankeschön! Ich sehe den Grund auf getquin weiterhin so, dass hier jeder irgendwas weiß und wir uns alle untereinander helfen können. 😁
Standard verwendet DLE. Das bezieht sich auf das obige Beispiel des Lithiumchlorids, was du einer Quelle entziehen musst.
Das heißt, das Salz ist im Wasser gelöst. Ähnlich der Meersalzgewinnung. Dazu musst du den Wasseranteil verdampfen lassen. Auf lange Sicht führt das aber zum Trockenlegen des Sees.
Nun kannst du diese Sole aber auch über Adsorptionsmittel fließen lassen. Lithium lagert sich an diesem Mittel an, der Rest fließt weiter und kann dem See wieder zugegeben werden. Es ist also vergleichsweise umweltschonend. Das ist der entscheidende Vorteil.
Auf der anderen Seite sind solche Adsorptionsmittel im Vergleich zur Säurebehandlung aber sehr teuer in der Anschaffung. Zudem benötigst du weitere Chemikalien, um das Lithium auch wieder daraus zu gewinnen. Also diese Harze zu regenerieren oder desorbieren. Nun hast du also wieder ein Lithiumgemisch, was du so aufarbeiten musst, dass du es wieder nutzbar machen kannst ... Also sehr aufwendig, aber eben auch sehr umweltfreundlich. Denke aber durchaus, dass es selbst bei der Halbierung des Lithiumhydroxidpreises noch äußerst profitabel sein dürfte. Zumal man ja auch eigener Minenbetreiber ist.
Und zum Li-Eisenphosphat: Das geht mehr in Richtung E-Technik und somit direkte Konkurrenz meiner Arbeit. Sofern du deinen Hausstrom speicherst und soll wohl der Nachfolger des üblichen Lithium-Cobalt-Akkus werden. Ist aber wohl hauptsächlich sicherer, aufgrund der Temperaturbeständigkeit des Phosphat-Anteils. Definitiv langlebiger, aber kapazitiv "minderwertiger". Aber auch da geht die Forschung weiter. Ich meine, BYD hat sich dem Thema langfristig angenommen. Aber wie gesagt: Batterietechnik ist echt nicht mein Gebiet. Damit müsste ich mich aber näher beschäftigen. 😅
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Toller Beitrag.
Meiner Meinung nach gehört Lithium aber nicht zu den seltenen Erden.
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@Finanzgeograph Wenn überhaupt, darf ich mich vielleicht als Chemiker oberbegrifflich betiteln.
Wenn du als Geograph aber eine andere Sichtweise darauf hast, wäre ich wirklich dankbar. 😄
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@Hannes_SK gerne 🙂.
U.a. Laut der deutschen Rohstoffagentur gehören folgende Elemente zu den seltenen erden gezählt:
Cer, Prase- odym, Neodym, Promethium, Samarium, Europium, Gadolinium, Terbium, Dysprosium, Holmium, Erbium, Thulium, Ytterbium, Lutetium einschließlich des chemisch ähnlichen Elements Yttrium.
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Da schließe ich mich an :)

Kleiner Fun Fact: Seltene Erden, heißen nur "selten" da sie zur Zeit ihrer Entdeckung in selten Mineralien gefunden wurden. Einige dieser Metalle kommen sogar häufiger in der Erdkruste vor als Kupfer oder Blei.
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@Finanzgeograph Ich würde diesen Satz der "seltenen" Erden aus meinem Beitrag rausnehmen, wenn du damit einverstanden wärst?! 😅
Bedanke mich aber wirklich sehr für die Aufklärung. Wieder was neues gelernt. 😁
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@ScienceGuy
Na komm, du möchtest mir doch nicht etwa erzählen, dass ihr in den Physik-Stunden bei Magnetismus nie den Lehrer mit Neodymen geärgert habt?! 😂
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Ein weiteres Risiko für die Branche stellt natürlich die Entwicklung alternativer Akkus dar, die ohbe Lithium auskommen. Diese werden auch gerne im Hinblick auf die Ökobilanz von E-Fahrzeugen ins Feld geführt werden.
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@Blueyy Ich denke nicht, dass es ein Risiko darstellt. Höchstens einen neuen Wettbewerber. Aber bis diese Feststoffbatterien wohl ähnlich Kapazitäten aufnehmen können, wie es Li-Akkus können, dauert es sicher noch sehr lange.
Und Bilanzen sind natürlich immer nur so ausgelegt, dass sie attraktiv aussehen. Ist ja kein Phänomen von Batterien. 😅
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