Ich setze keine stopp loss. Ich hab zum jetzigen Zeitpunkt nur noch Unternehmen in meinem Portfolio deren Strategie und Operatives Geschäft ich verstehe und solange sich daran nichts grundlegendes ändert DCA ich einfach wenn sich die Gelegenheit bietet. Bei jeder meiner Aktien würde ich einen 50% Crash dankend annehmen. Ich denke wenn man so unsicher ist, dass man einen Stopp loss setzt, sollte man die Aktie garnicht kaufen.
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@TaxesAreTheft
Das ist bei meinem Core auch so.
Aber ich habe auch ein paar Satelliten die ich mir gönne.
Da muss auch mal ein Stopp Loss her.
Das ist bei meinem Core auch so.
Aber ich habe auch ein paar Satelliten die ich mir gönne.
Da muss auch mal ein Stopp Loss her.
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3Mon.
@TaxesAreTheft Dein maximaler Verlust ist das einzige, was Du an der Börse selbst beeinflussen kannst. Die Theorie dahinter nennt man Money Management
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•@Yoshika ja natürlich, aber ich investiere in keine Unternehmen wo ich einen Totalverlust überhaupt erwarten würde. Bei trades ist das was anderes.
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3Mon.
@TaxesAreTheft Aber es geht gar nicht um Totalverlust. Es geht um Risikomanagement und darum, Verluste einzuschränken. Eigentlich geht's um den Börsengrundsatz "Gewinne laufen lassen - Verluste begrenzen".
Die meisten nicht-professionellen Anleger machen das leider genau umgekehrt. Dann leider auch bei Abstürzen gegen den Markttrend. Hat psychologische Gründe. Fällt eben schwer einzugestehen, wenn man mal daneben gelegen hat und dann bleibt man lieber kleben und hofft auf einen Turnaround (und verkauft dann auch meist, sobald man den Einstandskurs wieder erreicht hat).
Professionelle Anleger haben immer eine Ausstiegsszenario. Ganz ganz zuallererst. Bevor ein Investment getätigt wird, wird ein sinnvoller Stopkurs identifiziert, dann mit dem maximal tolerierbaren Verlust die Anzahl der Anteile bestimmt, die man kauft.
Die meisten nicht-professionellen Anleger machen das leider genau umgekehrt. Dann leider auch bei Abstürzen gegen den Markttrend. Hat psychologische Gründe. Fällt eben schwer einzugestehen, wenn man mal daneben gelegen hat und dann bleibt man lieber kleben und hofft auf einen Turnaround (und verkauft dann auch meist, sobald man den Einstandskurs wieder erreicht hat).
Professionelle Anleger haben immer eine Ausstiegsszenario. Ganz ganz zuallererst. Bevor ein Investment getätigt wird, wird ein sinnvoller Stopkurs identifiziert, dann mit dem maximal tolerierbaren Verlust die Anzahl der Anteile bestimmt, die man kauft.
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•@Yoshika Da stimme ich zu, aber für mich ist ein Kursabsturz kein Ausstiegszenario. Man muss das immer mit einer negativen Veränderung der fundamentalen Daten und dem cost of opportunity verbinden. Natürlich sollte man das Geld woanders reinvestieren wenn man auf einem schmelzenden Eiswürfel sitzt.
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