1Wo.·

Mehr Rendite, weniger Risiko mit der 2xSPYTIPS-Strategie!?

1) Der Plan


Wie manche vielleicht schon wissen, verfolge ich eine Dual-Momentum-Strategie mit je zwei ETFs aus vier Assetklassen (GTAA). Um nicht allein vom Erfolg dieser Strategie abhängig zu sein, suche ich eine weitere Strategie, die weitgehend unabhängig und eigenständig funktioniert.


Der Dauerbrenner B&H ACWI kommt für mich nicht infrage, da eine langfristige Rendite von 6%pa Rendite bei einem Risiko von 60% max. Drawdown in meinen Augen kein gutes Chance-Risiko-Verhältnis ist. Selbst der König aller Indizes S&P500 hat (seit 2000) nur eine Performance von 7,6%pa bei einem max. Drawdown von über -50%. In beiden Fällen ist das Renditereihenfolgerisiko so hoch, dass die sichere Entnahmerate (ca. 3%pa) zu gering für eine baldige finanzielle Freiheit ist.


Ich suche also eine Strategie, die folgendes bietet: 1. eine kontinuierlich zweistellige Rendite (>10%pa); 2. ein psychologisch leicht tragbares Risiko (<20% max. Drawdown); 3. eine günstige und bequeme Umsetzung ähnlich B&H ACWI (<2 Transaktionen pro Jahr) und 4. eine einfache Struktur (1-2 ETFs). Kurz: ich möchte ein einfaches Modell, das systematisch in Bullenmärkten investiert ist und die Bärenmärkte vermeidet.


In diesem Beitrag zeige ich euch nicht nur eine brandneue und weitgehend unbekannte Strategie, die genau das leistet, sondern auch den Gedankenweg dorthin. Ihr bekommt also nicht nur den Fisch, sondern auch die Angel dazu. Interessiert? Dann schnallt euch an!


2) Der Klassiker: 200-Tage-Strategie


Der klassische Ansatz, um Bärenmärkte zu vermeiden und an Bullenmärkten teilzuhaben, ist Trendfolge. Von den Trendfolge-Strategien ist die wohl bekannteste die 200-Tage-Strategie:


Regel: Kaufe einen S&P500 ETF, wenn der S&P500 zum Monatsende über dem gleitenden 200-Tage-Durchschnitt notiert. Ansonsten halte Cash.


Ergebnis (seit 2000): Rendite 8,1%pa, Risiko -22%maxDD. https://www.portfoliovisualizer.com/tactical-asset-allocation-model?s=y&sl=FYqXW8M7rFydJjq30MbKy (die folgenden Backtests sind in USD und reichen bis zum Jahr 2000 zurück, wer den ganz sehen möchte, erstelle sich einfach einen Test-Account)

attachment

Auswertung: Die 200-Tage-Strategie erfüllt die Anforderung an das Risiko und an die Einfachheit, nicht aber an die der Rendite. Warum? Mit Trendfolgestrategien erwischt man weder die Höchst- noch die Tiefststände, sondern nur die „mittleren“ Trendphasen. Man vermeidet die Crashs und ist in den Boomphasen dabei, verpasst aber die großen Trendwenden und underperformt in Sägemärkten. Im Ergebnis hat man weniger Volatilität, aber keine höhere Rendite. Dies lässt sich mit der gehebelten 200-Tage-Strategie angehen.


Regel: Kaufe einen 2x gehebelten S&P500 ETF, wenn zum Monatsende der S&P500 über dem 200-Tage-Durchschnitt notiert. Ansonsten halte Cash.


Ergebnis (seit 2000): Rendite 12,2%pa, Risiko -42%maxDD. https://www.portfoliovisualizer.com/tactical-asset-allocation-model?s=y&sl=1GXyWqmgMP0qn1Mxnq8B7B (den 2xS&P500 ETF habe ich synthetisch nachgebildet, indem ich den Index 2x gehebelt habe mit 3% Refinanzierungskosten – das deckt sich ungefähr mit dem ETF)

attachment

Auswertung: Die Rendite erfüllt jetzt die Anforderungen, das Risiko allerdings nicht mehr. Wegen der Refinanzierungskosten und dem Leverage Decay steigt das Risiko sogar mehr als die Rendite.


Fazit: Die beiden einfachen Strategien verdeutlichen die Schwierigkeit, eine einfache Strategie zu finden, die sowohl die Rendite hebt als auch das Risiko senkt. Gehen wir also einen Schritt weiter. Achtung, jetzt wird es ökonomisch!


3) Die Zinsindikator-Strategie


Der Ausgangspunkt ist folgende einfache Grundeinsicht, die wahrscheinlich jeder kennt: Aktienmärkte sind vor allem durch Liquidität getrieben. Ist Geld im Überfluss da, werden alle Aktien gekauft, ist es knapp, fallen die meisten Aktien. Wann wird dem Markt Liquidität zugeführt? Richtig! Wenn die Zinsen fallen. Hieraus lässt sich vielleicht bereits eine einfache zinsbasierte Handelsstrategie ableiten:


Regel: Kaufe den S&P500 ETF, wenn zum Monatsende ein 7-10y US Staatsanleihen ETF über dem 200-Tage-Durchschnitt notiert (d.h. Zinsen fallen). Ansonsten halte Cash.


Ergebnis (seit 2000): Rendite 6,5%pa, Risiko -47%maxDD. https://www.portfoliovisualizer.com/tactical-asset-allocation-model?s=y&sl=5PYIS7ZMzBy3AREti5VHyG

attachment

Auswertung: Das einfache Modell bringt keine Verbesserung ggü. B&H S&P500 (7,6%pa, -51%mDD). Warum? Ganz einfach: Wenn die Zinsen sinken, dann nie grundlos, meist deshalb, weil es die Wirtschaft nötig hat und dann fallen meist auch die Aktienmärkte oder sie sind bereits gefallen oder umgekehrt. Auf jeden Fall sind sinkende Zinsen nicht schlechthin positiv für Aktienmärkte.


Aus dieser Einsicht lässt sich eine kombinierte Handelsstrategie konstruieren, die nur bei fallenden Zinsen und steigenden Aktienmärkten investiert:


Regel: Kaufe S&P500 ETF, wenn zum Monatsende der US-7-10y-Anleihen ETF UND der S&P500 über ihren 200-Tage-Durchschnitten notieren. Ansonsten halte Cash.


Ergebnis: Rendite 8,4%pa, Risiko -16,6%maxDD. https://www.portfoliovisualizer.com/tactical-asset-allocation-model?s=y&sl=18bID68QT1iNCfN3HxEV4A (da PV den genauen Backtest der Regel nicht zulässt, habe ich mit den 5 Lookback-Perioden einen synthetischen 200-Tage-Durchschnitt erzeugt – die Ergebnisse dürften kaum abweichen).

attachment

Fazit: Die Kombination aus 200-Tage und Zinsindikator senkt das Risiko nochmals deutlich, die Rendite bleibt aber weiter unter den Anforderungen. Zinsen allein sind also noch kein ausreichender Indikator für unsere gesuchte Strategie. Es folgt der dritte und letzte Schritt. Achtung: jetzt wird es etwas komplizierter – also weiter Konzentration!


4) Die TIPS-Indikator-Strategie


Der Ausgangspunkt ist wieder eine einfache, ökonomische Grundeinsicht: Die Zentralbanken haben als politischen Auftrag, die Inflation niedrig zu halten. Sie heben die Zinsen an, wenn die Wirtschaft brummt und (deshalb) die Inflation steigt und sie senken die Zinsen, wenn die Wirtschaft kriselt und (deshalb) die Inflation sinkt. Berücksichtigt man für die Zinsen die Inflation, dann zeigt sich also folgendes Bild: Die Zentralbanken entziehen dem Kapitalmarkt Liquidität, wenn die Zinsen stärker steigen oder langsamer sinken als die Inflation („hawkish“; „ahead of the curve“). Umgekehrt führen sie dem Markt Liquidität zu, wenn die Zinsen langsamer steigen oder schneller sinken als die Inflation („dovish“, „behind the curve“). Entscheidend für die Beurteilung der Liquiditätsströme ist also die Veränderung der Realzinsen (= Leitzinsen minus Inflation). Kurz: Fallen die Realzinsen, kommt Geld in die Märkte, steigen sie, fließt Geld ab.


Wie cool wäre es, wenn man die Realzinsveränderungen auf einem Blick und in Realtime verfolgen könnte? Das geht, und zwar mir den Treasury Inflation Protected Securities (TIPS). Diese spezielle Art von US-Staatsanleihen zahlen keinen festen Zinssatz, sondern vereinfacht gesagt eine festgelegte Differenz zur Inflationsrate. Z.B. wenn diese Differenz 1% beträgt und die Inflationsrate 3%, dann zahlt die Anleihe 4%. TIPS zeigen also die Realzinsen live an. Analog zu normalen Anleihen steigen die TIPS, wenn die Realzinsen fallen und umgekehrt.


Diese Einsichten lassen sich nun in eine Handelsstrategie übersetzen, indem wir den 7-10y US-Staatsanleihen ETF durch einen US-TIPS ETF ersetzen:


Regel: Kaufe S&P500 ETF, wenn zum Monatsende der US-TIPS ETF UND der S&P500 über ihren 200-Tage-Durchschnitten notieren. Ansonsten halte Cash.


Ergebnis: Rendite: 9,8%pa, Risiko: -9,2% maxDD. https://www.portfoliovisualizer.com/tactical-asset-allocation-model?s=y&sl=56b7uZNB4k0v58mav0puPB

attachment

Auswertung: Voilá! Die TIPS-Strategie zeigt ein deutlich reduziertes Risiko bei gleichbleibender Rendite. Damit ist der Weg frei für Hebel.


Regel: Kaufe einen 2x gehebelten S&P500 ETF, wenn zum Monatsende der US-TIPS ETF UND der S&P500 über ihren 200-Tage-Durchschnitten notieren. Ansonsten halte Cash.


Ergebnis: Rendite 16,2%pa, Risiko -18,9% maxDD. https://www.portfoliovisualizer.com/tactical-asset-allocation-model?s=y&sl=5ihDYER8Ic5YwBzYQblrYa

attachment

Auswertung: Damit haben wir eine Strategie gefunden, die alle Anforderungen erfüllt: sie ist logisch (Realzinsdifferenz als Liquiditätsindikator kombiniert mit dem besten aller Faktoren: Momentum), performant (16%pa), risikoarm (-18.9%mDD) und einfach (ein ETF; 1,6 Transaktionen pa). Wenig kreativ, aber treffend habe ich sie 2xSPYTIPS genannt.


5) Erweiterungen, Modifikationen, Steuern, Anwendungen


Ich habe euch gerade die einfachste Version von 2xSPYTIPS hergeleitet. Selbstverständlich lassen sich die Modellparameter weiter optimieren. Man kann z.B. den Durchschnitt verändern (von 200 Tage auf 150 Tage) oder statt Cash als Out-of-Market-Asset Geldmarkt ETFs, kurzlaufende Staatsanleihen oder sogar Gold nutzen. Probiert es selber auf Portfolioperformance aus! Nehmt aber nur Werte, bei denen die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass sie auch in Zukunft von den Marktteilnehmern beachtet werden, wie z.B. der 200-Tage-Durchschnitt. Ich selbst werde in 2025 ein modifiziertes Modell in meinem eigenen Depot starten, das noch einmal etwas bessere Performancedaten hat und auf Minimierung der Transaktionskosten optimiert ist.


Einige Füchse unter euch denken sich jetzt bestimmt: Was mit dem S&P500 funktioniert, sollte doch auch mit anderen, performanteren Indizes sogar noch besser funktionieren. Leider ist dem nicht so: 2xNasdaq100: Rendite 17,8%, Risiko -55% maxDD; US Smallcaps: Rendite 7,6%, Risiko -53% maxDD. Warum? Das liegt vermutlich daran, dass vor allem die US-Largecaps von der Liquidität abhängen. Technologie- und Smallcap-Werte haben offenbar andere dominante Einflussfaktoren. Auch BTC funktioniert deshalb nicht so ohne Weiteres, auch wenn ich TIPS-basierte Strategien gefunden habe, die noch höhere Renditen bringen und die tiefen Drawdowns von BTC vermeiden.


Bleibt noch die leidige Steuerfrage: Durch die Umschichtungen fallen normalerweise Kapitalertragssteuern an, die die Rendite schmälern. 26% KES abzgl. 30% Teilfreistellung = 18% KES. 16,2%pa – 18% KES = 13,3%pa. Nicht schön, aber immer noch um Welten besser als die 6%pa mit B&H ACWI. Ich kenne nur eine Möglichkeit, diese Kosten ohne allzu große Umstände zu umgehen: in einem steuergeschützten Mantel, der den Handel von gehebelten ETFs zulässt. Das ist m.W. über Wikifolio (0,95%pa Kosten + 5% Gewinnprovision) oder über „Mylife Invest“ (0,5%pa Kosten + 0,2% pro Transaktion). In beiden Varianten würde man nach Kosten bei ca. 15%pa landen. Leider haben beide Varianten einen Haken: ein „2xSPYTIPS Wikifolio“ gibt es (noch) nicht und „Mylife Invest“ ist eine Versicherung (für viele hier ja Teufelszeug, für diese spezielle Strategie aber vielleicht genau das Richtige – ich plane diesen Weg für die nächsten Jahre auch wegen der Steuervergünstigungen in der Auszahlungsphase).


6) ETF-Empfehlungen


Index: Xtrackers S&P 500 2x Leveraged Daily Swap UCITS ETF, LU0411078552

Cash: Xtrackers II EUR Overnight Rate Swap UCITS ETF 1C, LU0290358497

Indikator: iShares USD TIPS UCITS ETF EUR Hedged (Acc), IE00BDZVH966


7) Literatur


Die Strategie ist inspiriert von dem Artikel: Keller/ Keuning: Dual and Canary Momentum with Rising Yields/Inflation: Hybrid Asset Allocation (HAA), 2023. https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=4346906&download=yes


Außerhalb davon werdet ihr nicht so viel im Netz zu dieser Strategie finden.

Was haltet ihr von 2xSPYTIPS? Schreibt es gern in die Kommentare!


Euer Epi

140
154 Kommentare

Moin zusammen,

zunächst einmal möchte ich mich herzlich für die spannende und detaillierte Strategie bedanken, die von @Epi vorgeschlagen wurde. Sie hat mich inspiriert, ihre Anwendbarkeit und Performance durch eine eigenständige Analyse zu prüfen. Mit einem kurzen Python-Skript habe ich die Strategie evaluiert, wobei ich auf die Yahoo-Finance-Datenbank zugegriffen habe, um verschiedene Parameterkombinationen zu testen.

Vorgehensweise
Im Fokus standen TIPS (Treasury Inflation-Protected Securities) und der S&P500. Für beide Anlageklassen habe ich Gleitende Durchschnitte untersucht – sowohl Simple Moving Averages (SMA) als auch Exponential Moving Averages (EMA) – mit Zeitfenstern von 100 bis 240 Tagen, in 5er-Schritten, und deren Kombinationen.

Darüber hinaus habe ich die Strategie über unterschiedliche Zeiträume getestet: zehn fortlaufende Zehnjahresabschnitte zwischen 2000 und 2025. Ziel war es, sowohl die Stabilität als auch die Performance der Parameter über unterschiedliche Marktphasen hinweg zu evaluieren.

Ergebnisse
SMA vs. EMA:
Der EMA hat in keinem getesteten Szenario zufriedenstellende Ergebnisse geliefert. Der SMA hingegen zeigte durchweg bessere Performance-Werte.

Parameteroptimierung:
Für TIPS kristallisierte sich ein SMA mit einem Zeitraum von 165 Tagen als stabiler Spitzenwert heraus, unabhängig von der betrachteten Dekade. Beim S&P500 variierten die optimalen Parameter etwas stärker – hier bewegte sich der beste SMA-Wert zwischen 140 und 165 Tagen, je nach betrachteter Zeitspanne. Bemerkenswert ist, dass ein SMA von 165 in beiden Asset-Klassen (TIPS und S&P500) die konsistent besten Ergebnisse über alle Zehnjahreszeiträume hinweg lieferte.

Alternative Umschichtungsstrategien:
Zusätzlich habe ich untersucht, ob das Umschichten in Gold oder Gold x2 anstelle von Cash eine Verbesserung bringen könnte. Das Ergebnis war ernüchternd:

Gold x2 verschlechterte die Performance deutlich.
Gold als Umschichtungsoption führte nur zu minimal schlechteren Ergebnissen, bot aber keinen erkennbaren Mehrwert gegenüber der ursprünglichen Strategie.
Top-Ergebnisse
Im Folgenden sind die besten drei Kombinationen aufgeführt, basierend auf dem Durchschnitt der 10 Zehnjahreszeiträume:

(EDIT: Ich habe für den Test übrigens in den S&P500 x2 investiert.)

SP_SMA TIPS_SMA AltAsset Mean_Sharpe Mean_CAGR Mean_MaxDD Mean_Vol
165 165 Cash 0.671534 0.125473 -0.240317 0.182836
160 165 Cash 0.662812 0.122270 -0.240301 0.180637
165 155 Cash 0.662389 0.122090 -0.240321 0.180596

Annahmen und Einschränkungen
Um die Realität besser abzubilden, habe ich einen Steuerfreibetrag von 1.000 Euro pro Jahr berücksichtigt, während für darüber hinausgehende Gewinne Steuern in Höhe von 25% abgezogen wurden. Die Implementierung dieses Modells ist jedoch recht rudimentär gehalten, da ich für diese Tests nur begrenzte Zeit aufgewendet habe. Nicht betrachtet habe ich die TER der verwendeten ETF.

Offene Fragen und Optimierungsmöglichkeiten
Ich lade herzlich dazu ein, die Ergebnisse kritisch zu hinterfragen und mögliche Fehler in meiner Analyse aufzuzeigen. Es wäre großartig, wenn ihr Verbesserungsvorschläge teilen könntet – sowohl für den Code als auch für die Strategie selbst.

Insbesondere freue ich mich über Hinweise zu alternativen Investitionen, die als Umschichtungsoption in den Phasen geeignet sein könnten, in denen wir uns vom S&P500 trennen.

Vielen Dank für eure Unterstützung und eure Anregungen!
14
Alle 22 weiteren Antworten anzeigen
Profilbild
Bin begeistert. Hast du damit schon angefangen? Ich würde mal ein eigenes PF mit 10k starten. Wäre es möglich, dass du monatlich die Indikatoren in deinem Post ergänzt?
2
Alle 5 weiteren Antworten anzeigen
Profilbild
Richtig gut!! Danke für die ganze Arbeit und die gute Veranschaulichung!
2
Alle 2 weiteren Antworten anzeigen
Profilbild
Du hast meine Aufmerksamkeit 😲❤️
Seit langem ein Artikel, der mal wieder ordentlichen Mehrwert für die Community bringt. Vielen Dank dafür!
2
Profilbild
Sehr schöner Beitrag!
Nur noch zwei kurze Fragen:

1. Wie war Performance/Drawdown bei GTAA?

2. Wie ist es wenn du den 2xMSCI USA $CL2 nimmst statt des 2x S&P 500? Der ist noch ein wenig stärker diversifiziert.
1
Alle 3 weiteren Antworten anzeigen
Profilbild
Super Beitrag. Sehr informativ. Danke dir👍🏽
1
Profilbild
Vielen Dank für den Beitrag, sehr interessant die Strategie 👍

Eine Anmerkung: Bei der Frage ob der S&P 500 über oder unter der 200 Tage-Linie liegt sollte richtig auf den Index selbst und nicht (wie von dir zuletzt geschrieben) auf den ETF abgestellt werden?
1
Antwort anzeigen
Profilbild
Ergänzung zu meinem Post von gerade eben 🙂
1
Wann GTAA6
1
Antwort anzeigen
Profilbild
Interessante Strategie. Eine Frage hab ich aber zum Verständnis: Meinst du mit „Ansonsten halte Cash“, dass dann zum Monatsende alles verkauft wird und erst wieder eingestiegen wird, wenn die Kriterien erfüllt werden?
1
Alle 3 weiteren Antworten anzeigen
Werde Teil der Community